H.O.T. als Therapieform

Allgemein kann gesagt werden, dass die H.O.T. sich überall dort als Therapieform eignet, wo in unserem Organismus aufgrund von Abnutzungserscheinungen oder Gefäßerkrankungen die Zellen eine Unterversorgung mit Sauerstoff haben. Beispiele hierfür sind das Raucherbein oder Herzkranzgefäßverengungen. Hier kann die H.O.T. erfolgreich eingesetzt werden. Bei bereits stattgefundenen Schädigungen an einzelnen Organen wie Niere, Leber, den Gelenken oder der Haut sowie von Stoffwechselstörungen lassen sich die FOlgen durch die H.O.T. häufig wirkungsvoll und nachhaltig lindern, verbessern oder sogar heilen.